In dieser Kombination gibt es das auf keinem Weihnachtsmarkt: Schmuck, Taschen, Skulpturen, Uhren, Silber, Hüte und Blumen für Anspruchsvolle. Detailverliebte Arbeit kontrastiert mit kühner Messearchitektur: Die Stände sind zwischen Palettenstapeln aufgeschlagen – industrieller Charme einer Genussmanufaktur.
Der Eintritt zu Glanzpunkte ist kostenfrei, die Wege zwischen den Ausstellern sind barrierefrei, das gesamte bespielte Gelände ist überdacht.
Höfer Sekt entwickelt sein Programm Glanzpunkte kontinuierlich weiter. So zeigt sich das Genuss- Wochenende nach zwei erfolgreichen Ausgaben 2015 und 2017 noch außergewöhnlicher und individueller.
Künstlerisches Glas und Porzellan unter den Exponaten leitet über zum zweiten Themenfeld von „Glanzpunkte – vorweihnachtliches Kunst- & Genussevent“, zur Kulinarik. Ein Hauch von Streetfood-Festival weht zwischen den Boxen, man kann Erlesenes mitnehmen: Pikantes, Süßes, flüssiges Scharfes, Kaffeespezialitäten, Gewürze.
Ein Kulinarischer Höhepunkt des Herbstwochenendes ist das saisonale Vier-Gänge-Menü mit Sektbegleitung. Die Kreationen von Jonah Ramos werden am Samstag ab 18 Uhr serviert.
Und wie entsteht der Sekt, der Anlass für all diese Glanzpunkte ist? Um das zu zeigen, gehen regelmäßig Führungen durch die historischen Gewölbekeller, in denen der Inhalt einer jeden Flasche individuell im Rüttelpult heranreift. Wenn sich schließlich die Hefe am Kronkorken abgelagert hat, kommt der letzte Schritt der Versektung: Man lässt den Hefepfropfen aus dem Flaschenhals schießen und ersetzt die verlorene Flüssigkeit durch eine charakteristische Dosage.
Glanzpunkte sprechen Auge, Tastsinn, Geruch und Geschmack an. Das Ohr erbauen derweil junge MusikerInnen von der Hochschule für Musik Würzburg. Kurz vor oder nach ihrem Examen stehen die meisten Studierenden dank ihrer intensiven Proben auf einem Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens.